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„Gut, dann heute Abend die Kundin und morgen die neue Nutte. Danach sehen wir weiter. Ich kann im Augenblick noch nicht sagen, wie das für mich ist, eine Frau zu vögeln, die ich nicht liebe. Kann sein, dass ich keine Probleme damit habe, kann sein, dass das etwas viel für mich wird.” Wir verabschieden uns mit einem innigen Kuss. Danach suche ich Markus und finde ihn im Aufenthaltsraum. Wir ziehen uns in die Wohnung von Onkel Franz zurück und sprechen über die Pläne für das neue Haus. Dabei zeige ich ihm auch gleich die Kopie, die mir Peter mitgegeben hat. Fisten bdsm.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. „Zieh dich nackt aus und leg dich mit gespreizten Beinen aufs Bett!”, befehle ich ihr, kaum dass wir das Zimmer betreten haben. Ich betrachte mit wachsender Erregung ihre gespreizten Beine und was sie mir dazwischen offenbart. Es ist einfach geil! Ihre rasierte und wohl geformte Scham wirkt ausgesprochen einladend. Jede Frau hat ein anders geformtes Fötzchen, aber nicht alle sind wirklich schön anzuschauen. Ansatzweise kann ich zwischen den Arschbacken in der Kerbe auch ihr Arschloch erkennen. „Du bist doch deswegen zu mir gekommen”, fahre ich sie an. Ich beginne sie an den Innenseiten der Oberschenkel zu streicheln und komme dabei ihre Spalte immer näher, ohne sie jedoch zu berühren. Das vermeide ich tunlichst, um die Spannung zu steigern und sie von dem, was kommen soll, abzulenken.
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Erstaunlich große Stücke. Die umklammerten sie mit den Beinchen und hoben ab wie Schwerlasthelikopter. Ich nickte ergeben. Sie warf einen letzten Blick auf das gelbschwarze Gewimmel auf ihrem Teller, auf dem ganzen Tisch, und erhob sich. Langsam. Um die Tiere nicht zu sehr aufzuregen. Dann ging sie ins Haus und ließ mich alleine auf der Terrasse zurück. Wobei alleine hier ein unpassender Begriff war. Ich genoss die Gesellschaft von mindestens fünfzig Exemplaren von Vespula Germanica, der Deutschen Wespe. Die alte Frau Goedevert, die dort gewohnt hatte, war schon vor Jahren gestorben. Nackt bei der arbeit.Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie das bei mir beim ersten Mal war.
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